Kein Platz für Homophobie
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Vielfalt im Fußball – Fußball und Homosexualität
Fußball ist vielschichtig – so wie die ganze Gesellschaft. Er hat Vorbildfunktion und die Kraft, gesellschaftliche Veränderungen zu unterstützen.
Homosexualität im Fußball ist nach wie vor mit Vorurteilen und Vorbehalten behaftet. Dies ist umso verwunderlicher, weil Homosexualität in unserer Gesellschaft längst diese Grenzen hinter sich gelassen hat – sicherlich auch ein Verdienst von Menschen, die durch ihr Wirken im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen.Auch im Frauenfußball sind da inzwischen deutliche Schritte der Liberalität zu sehen. Der Saarländische Fußballverband tritt dafür ein, dass in jedem der rund 400 Vereine ein Klima des Respekts und der Mitmenschlichkeit selbstverständlich ist. Um die mit dem Thema Homosexualität und Fußball verbundenen Ängste und Unwissenheit abzubauen, wurde im Juli 2013 eine Informationsbroschüre für Verbände und Vereine durch den DFB veröffentlicht. Diese Broschüre möchte dazu anregen, sich mit dem Thema sexuelle Identität unaufgeregt und auseinandersetzten. Der Saarländische Fußballverband unterstützt diese Initiative und steht als Ansprechpartner namentlich vor allem durch seinen Vizepräsidenten Adrian Zöhler zur Verfügung. Die Broschüre ist kostenlos auf der Geschäftsstelle des Saarländischen Fußballverbandes zu beziehen.