Ehrenamtler des SV Überroth ausgezeichnet

Ehrenamtler des SV Überroth ausgezeichnet

Im Rahmen des Vereinsabends des SV Überroth wurden im Dorfgemeinschaftshaus Jörg Wilhelm, Peter Jaumann, Matthias Junker und Rainer Bommer für vorbildliche ehrenamtliche Leistungen ausgezeichnet.

Jörg Wilhelm ist seit 2011 Schatzmeister des Vereins. Besonders hervorzuheben sind seine sorgfältige und zuverlässige Kassenführung. Er wurde seitens seines Heimatvereins für die Aktion Ehrenamt des DFB nominiert. Heute erhielt er im Nachgang die Dankesurkunde des DFB, da er bei der geplanten Übergabe im Rahmen der Ehrenamtsgala des Saarländischen Fußballverbandes nicht anwesend sein konnte.

Die Verbandsehrennadel in Bronze wurde Peter Jaumann verliehen. Er war von 2010 bis 2015 stellvertretender Vorsitzender und von 2015 bis 2022 Vorsitzender des SV Überroth und übte in dieser Zeit beide verantwortungsvollen Ämter äußerst zuverlässig und engagiert aus.

Für besondere Verdienste in der Jugendarbeit wurde Matthias Junker die Jugendleiter-Ehrennadel in Gold verliehen. Matthias Junker war von 1985 bis 2011 Trainer und Betreuer von Jugendmannschaften, ist seit 1998 zuverlässiger Kassenwart des Jugendfördervereins und arbeitet in der Planung und Organisation der Jugendarbeit mit.

Für außerordentliches Engagement beim SV Überroth und der JFG Schaumberg-Prims wurde Rainer Bommer mit der DFB-Ehrenamtsurkunde und DFB-Ehrenamtsuhr ausgezeichnet. Rainer Bommer ist beim SV Überroth Jugendleiter und Vereinsehrenamtsbeauftragter. In der JFG ist er Geschäftsführer, Schatzmeister und zugleich Trainer einer D- und einer B-Jugendmannschaft.

Die Urkunden erhielten die Ehrenamtler vom Vizepräsidenten des Saarländischen Fußballverbandes Stephan Alt, der vom Ehrenamtsbeauftragten Nordsaar Edwin Wirbel unterstützt wurde. Beide betonten, dass ohne den Einsatz der Ehrenamtlichen und ihr Engagement unsere Fußballvereine im Amateurbereich nicht existieren könnten.

Dazu Stephan Alt: „Ehrenamt ist unbezahlbar. Die Ehrenamtler verdienen unsere besondere Anerkennung und höchste Wertschätzung. Ich fasse diese in einem Wort zusammen: Danke!“

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