Kürzungen im Bundeshaushalt im FSJ sind ein fatales Zeichen

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist eine unschätzbare Chance für junge Menschen, nach der Schule im Sport und besonders im Fußball wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Doch jetzt plant die Bundesregierung erneut eine Kürzung der Mittel um 40 Millionen Euro. Ein fatales Signal!
„Die geplanten Kürzungen im Bundeshaushalt 2025 im FSJ bedeuten für unsere Amateurvereine und die jungen Menschen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr planen ein fatales Signal. Vielen Jugendlichen wird nach ihrer Schulausbildung beim Warten auf einen Studien- oder Ausbildungsplatz die Möglichkeit genommen, wertvolle Erfahrungen für die spätere berufliche Praxis zu gewinnen“, betont Stephan Alt, Vizepräsident des SFV.“Freiwilligendienste sind ein zentraler Ort für Bildung, Orientierung Engagement und besitzen einen nicht zu unterschätzenden Wert für die Persönlichkeitsentwicklung von jungen Menschen. Die geplanten Kürzungen bedeuten für alle Menschen, die sich sozial im Freiwilligendienst engagieren einen harten Schlag. Solche Kürzungen im sozialen Bereich sind nicht vermittelbar und der falsche Weg“, so Alt weiter.

Ohne diese Unterstützung würde auch der Fußball viel verlieren.

Lasst uns das soziale Engagement weiter stärken anstatt zu schwächen und uns gemeinsam für den Erhalt dieses wichtigen Programms einstehen!

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